Proseminar im Wintersemester 2007 am Philosophie-Department der Ludwig-Maximilians-Universität München (Vorlesungsverzeichnis)
Donnerstags, 8.30 - 10.00 Uhr, HGB E 206. Erste Sitzung: 18.10.2007, letzte Sitzung 7.2.2008.
Dozent: Daniel von Wachter, Leitseite,
herunterladbare
Veröffentlichungen, die Epostadresse ergibt sich, wenn man in
epost@acbd.de "acbd" durch "von-wachter" ersetzt.
Universität München, Institut für Philosophie,
Lehrstuhl
III (Sekretariat Frau Glasl, Mo-Fr 9-12 Uhr, Raum HGB M 022)
Tel. 3266
8066; Büro A U 126 (früher K17b) (Eingang Amalienstraße, dann
links die kleine Treppe hinunter, dann in den Gang gegenüber auf der
anderen Seite des Tunnels gehen).
Sprechstunde nach Vereinbarung, auch per
Telefon oder Skype. Für Fragen stehe ich per E-Post zur
Verfügung.
Sie erreichen diese Seite über http://ws07.von-wachter.de
Verschiedene Ratschläge zum geistigen Arbeiten, Studieren, Software, etc. gebe ich auf http://tips.von-wachter.de.
Ratschläge zum Schreiben eines philosophischen Aufsatzes gebe ich auf http://ratschlaege.von-wachter.de. Bitte lesen Sie diese gründlich.
Sind Gut und Böse relativ? Hängen Gut und Böse von der Kultur ab, oder sind sie "subjektiv"? Was soll es heißen, daß Gut und Böse "objektiv" sind? Was heißt es, eine Pflicht zu haben? Hat man immer die Pflicht, das zu tun, was das Gesetz befiehlt? Wann darf man gegen das Gesetz verstoßen oder hat sogar die Pflicht dazu? Heiligt der Zweck die Mittel? Hängt also das Gebotensein einer Handlung von ihren Folgen ab? Diesen und damit zusammenhängenden Fragen werden wir in diesem Proseminar nachgehen. Das Ziel wird dabei sein zu trainieren, philosophische Fragen zu beantworten und die Antworten mit Argumenten zu verteidigen. Methoden philosophischen Forschens und das Schreiben von philosophischen Aufsätzen werden wir einüben. Dazu wird jede Woche ein Text zu studieren und eine Hausaufgabe zu bearbeiten sein.
Bitte besorgen Sie sich diese zwei Bücher:
Es gibt einen Epostverteiler (bei Majordomo beim LRZ) für diese Lehrveranstaltung, über den Information verbreitet wird und über den die Teilnehmer kommunizieren können. Bitte tragen Sie sich in diesen Verteiler so bald wie möglich ein. Zum Eintragen (und auch zum selbsttätigen Abbestellen) bitte hier klicken (oder hier klicken und den entstehenden E-Brief im Format Nur-Text (nicht HTML) wegschicken) und den daraufhin empfangenen Ebrief mit dem Betreff "confirmation for subscribe wachter-lv1" wie darin beschrieben mit einem Ebrief mit dem Text "auth XXX subscribe wachter-lv1 josef@musteradresse.de" beantworten. Tragen Sie sich auch ein, wenn Sie noch nicht sicher wissen, ob Sie das Proseminar besuchen wollen. Bei Schwierigkeiten wenden Sie sich bitte an mich.
Für jede Sitzung ist ein Text von 10-20 Seiten als
Pflichtlektüre aufgegeben. Bitte bringen Sie diese Texte stets in die
Sitzungen mit.
Weitere Texte werden angegeben, deren Lektüre zur
Vertiefung empfohlen wird. Beginnen Sie umgehend nach jeder Sitzung mit der
Arbeit an der Pflichtlektüre für die nächste Sitzung. Bitte
lesen Sie die Pflichttexte auch dann, wenn Sie keinen Schein für diese
Lehrveranstaltung benötigen!
Für die meisten Sitzungen bekommen Sie einige Fragen zur kurzen schriftlichen Beantwortung. Das sind entweder Fragen zum Pflichttext (z.B. "Wie beantwortet Scheler die Frage, ob moralische Tatsachen wahrnehmbar sind?") oder philosophische Fragen, also Sachfragen (z.B. "Sind moralische Tatsachen wahrnehmbar?") oder, zum Einüben des Unterschiedes, beides. Bitte senden Sie Ihre schriftlichen Antworten als Datei im Format Winword (.doc) oder .rtf bis jeweils Mittwoch 17 Uhr per Epost an "epost ET von-wachter.de". Verwenden Sie die Vorlage, die Sie HIER herunterladen können. Statt Winword können Sie z.B. auch die kostenlose Software Open Office verwenden. Geben Sie der Datei als Namen Ihren Nachnamen plus Datum, also z.B. "meier-2008-02-17.doc". Ich empfehle Ihnen, diese Fragen auch dann zu beantworten, wenn Sie keinen Schein benötigen. Wenn Sie ausnahmsweise den Text nicht lesen oder die Fragen nicht beantworten können, sagen Sie mir bitte vor der Sitzung kurz Bescheid, damit ich Sie in der Sitzung dann in Ruhe lasse. Die Aufgaben sind grundsätzlich jede Woche einzureichen. Bis zu zwei Mal sind Entschuldigungen möglich.
Geben Sie, wie in der Vorlage vorgesehen, auf der Hausaufgabe bitte an, ob Sie Ihre Arbeit am Mittwoch zwischen 17 und 19 Uhr telefonisch besprechen möchten. Ich kann nicht versprechen, diesem Wunsch immer nachzukommen, aber ich werde mich bemühen. Sie müssen von diesem Angebot nicht jede Woche Gebrauch machen, aber ohne eine Besprechung gebe ich Ihnen in der Regel auch keine schriftlichen Kommentare zu Ihrer Hausaufgabe.
Für den Erwerb eines Scheines ist ein Aufsatz (Seminararbeit) zu schreiben. Mehr Informationen dazu unten.
Es besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht. Entschuldigungen bitte an epostETvon-wachter.de schicken. Fehlen aus schlechtem Grund ist unerwünscht, aber ein bis maximal zweimal möglich. Entschuldigung ist auch bei schlechtem Grund, ohne Angabe des Grundes, nötig. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten.
Für die Gesamtnote werden sowohl die wöchentlichen Aufgaben als auch der Aufsatz berücksichtigt. Besondere Leistungen in den Sitzungen können zu einer Aufwertung der Gesamtnote führen; wiederholte Unkenntnis der Pflichttexte in den Sitzungen kann zu einer Abwertung der Gesamtnote führen.
Referate von Studenten wird es keine oder nur einige wenige geben. Die meisten Sitzungen werden aus Diskussion und Vortrag bestehen. Im Unterschied zu einer Vorlesung werden die Vorträge keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben, sondern hauptsächlich dazu dienen, die Diskussion anzustoßen und zu strukturieren und einen Überblick über das betreffende Problemfeld zu geben.
In dieser Lehrveranstaltung werden Sie angehalten, Ihre eigene Auffassung zu entwickeln (dabei aber offenen Geistes zu bleiben). Der Dozent wird manchmal die verschiedenen Auffassungen nebeneinander stellen und manchmal seine eigene Auffassung verteidigen, Sie sollen dann dagegen argumentieren. Natürlich können Sie jede mögliche Auffassung verteidigen (wenn Sie wollen, auch eine andere als die Ihre).
Für den Erwerb eines Scheines ist ein Aufsatz (Seminararbeit) von 2000 bis 3000 Wörtern bis zum 31. Februar oder nach Vereinbarung bis zu einem späteren Zeitpunkt in den Semesterferien zu schreiben. (Einreichen per E-Post ist möglich. Format möglichst Winword oder OpenOffice, rechts 5 cm Rand lassen. Seitenzahlen. Zeilenabstand 1,5, Blocksatz, Schrift 12 pt.) Dieser Aufsatz soll eine Antwort auf eine philosophische Frage sein (z.B. "Gibt es wahre moralische Überzeugungen?" oder "Motivieren moralische Überzeugungen?").
Der Aufsatz soll den Ratschlägen zum Schreiben eines philosophischen Aufsatzes folgen und nichts Überflüssiges enthalten. Er soll die Frage und nichts als die Frage beantworten, also nichts Überflüssiges enthalten. Er soll nicht nur einen Überblick über die Literatur geben. Ein möglicher Aufbau Ihres Aufsatzes ist:
Bei Fragen kontaktieren Sie mich bitte. Sie können mir auch einen Entwurf Ihres Aufsatzes schicken.
Berücksichtigen Sie die auf angeführte Literatur zum Thema. Genauer gesagt: Studieren Sie die Texte und verwenden Sie oder kritisieren Sie die in den Texten genannten Argumente und Auffassungen.
Der Aufsatz soll ein Literaturverzeichnis enthalten mit allen Titeln, die zitiert oder erwähnt werden. Im Text wird eine Quelle in Klammern angegeben, z.B. "bla bla bla" (Smith 2004, 78). Die bibliographischen Angaben sollen einheitlich sein und z.B. folgendem Muster entsprechen:
Weitere Hinweise dazu z.B. in dem Heftchen J. Niederhauser, 2006, Duden. Die schriftliche Arbeit., 4. Aufl. (Nicht Duden - Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten?, das ist ein sehr schlechtes Buch.) Siehe auch:
Geben Sie mir zusammen mit der Seminararbeit ein ausgefülltes Zeugnisformular. Sie können das Formular HIER herunteraden.
Wählen Sie eine der genannten Fragen in exakt der angegebenen Formulierung. Beantworten Sie genau die Frage. Berücksichtigen Sie dabei die relevante Literatur, d.h. kritisieren oder verwenden Sie die relevanten Argumente, die Sie in der Literatur finden. Wenn Sie ein anderes Thema bearbeiten möchten, sprechen Sie das Thema mit mir ab.
Studieren Sie bei allen Themen die relevanten Teile von ECI und ECR. Lesen Sie zumindest die relevanten Teile von
Suchen Sie weitere relevante Texte. Folgen Sie den Literaturhinweisen.
Moralischer Objektivismus:
Es gibt wahre moralische Einzelaussagen,
und Gutsein ist irreduzibel, d.h. nicht zu definieren und nicht mit etwas
anderem zu identifizieren (Nicht-Naturalismus).
Es gibt zu entdeckende
moralische Tatsachen.
Der moralische Objektivismus sagt nichts darüber,
wie moralische Tatsachen zu erkennen sind.
Wie groß ist die Verschiedenheit moralischer Überzeugungen wirklich?
Texte:
Achtung, hier müssen Sie zuerst der These "Gut und Böse sind relativ" einen klaren Sinn beilegen; z.B. kultureller Relativismus.
Moore, Mackie, etc.
Zum Subjektivismus.
Lesen Sie hierzu: Moore: Principia Ethica (nicht nur den Ausschnitt in ECR).
Moore
Moore.
Siehe auch http://tips.von-wachter.de
Das ist die wichtigste Arbeitstechnik, HIER von Gary North ausführlich beschrieben.
Wenn Sie in einem Text auf eine wichtige Theorie oder ein wichtiges
Argument stoßen, erklären Sie es (am besten laut) einem anderen
Menschen, einem Hund oder einfach der Wand Ihres Zimmers. Wenn es ein Argument
ist, sagen Sie nicht:
"Müller meint, daß die Existenz
unseres Gewissens für die Existenz Gottes spreche, weil ...", sondern
"Die Existenz unseres Gewissens spricht für die Existenz Gottes, weil
...".
Die Powerpoint-Folien von jeder Sitzung werden hier als PDF-Datei (nicht mehr wie früher als PPT-Datei) zum Herunterladen bereitgestellt. PDF-Dateien können z.B. mit dem kostenlosen Acrobat Reader oder Foxit gelesen werden. (Die einzelnen Dateien werden nötigenfalls erweitert. Sie müssen also ggf. Dateien neu herunterladen.)
Ziel des Seminars. Übersicht über die Themen.
Arbeitstechniken
Wie liest man einen philosophischen Text?
Wie schreibt man einen philosophischen Text?
Pflichtlektüre:
Aufgabe:
Besorgen Sie sich bis zu dieser Sitzung unbedingt die beiden Bücher von Gensler!
Weitere Lektüre:
Machen Sie die Übung auf http://www.jcu.edu/philosophy/gensler/et/et-01-00.htm!
Pflichtlektüre
Aufgabe
Gegen den moralischen Objektivismus wird angeführt, daß die Moralvorstellungen bei verschiedenen Menschen und in verschiedenen Kulturen verschieden sind. Tragen Sie eine kurze und prägnante Antwort darauf vor.
Weitere Lektüre
Pflichtlektüre
Diesmal kann ich keine telefonischen Besprechungen der Hausaufgabe durchführen.
Aufgabe
Beantworten Sie genau die folgende Frage: Ist alles erlaubt, wenn es keinen Gott gibt?
Weitere Lektüre
Pflichtlektüre
Aufgabe
Fassen Sie knapp und präzise Moores Behauptungen zusammen.
Weitere Lektüre
Aufgabe:
Lernen Sie den Inhalt dieses Merkblattes auswendig.
Pflichtlektüre: G.E. Moore, Principia Ethica, Einleitung und Kap. 1
Weitere Lektüre:
Pflichtlektüre
Aufgabe
Was ist die Behauptung des Emotivismus?
Geben Sie ein Argument gegen den Emotivismus.
Weitere Lektüre
Pflichtlektüre
Weitere Lekture: J.L. Mackie, Ethics (auch euf deutsch erhältlich, bei Reclam)
Aufgabe
Was ist Mackies Auffassung?
Tragen Sie ein Argument gegen diese Auffassung vor.
Weitere Lektüre
Pflichtlektüre für diese Sitzung
Aufgabe für diese Sitzung
Weitere Lektüre
Zum Nachdenken:
Die Unterscheidung zwischen 1. moralischer Überzeugung, 2.
Pflicht und 3. Vorschrift (oder Gesetz) ist unerläßlich. Pflicht ist
von Vorschrift und Gesetz zu unterscheiden, denn eine Vorschrift bringt nur in
bestimmten Fällen eine Pflicht hervor, z.B. wenn ein Vater seinem Sohn
aufträgt, das Geschirr abzuspülen, oder das Gesetz vorschreibt, nicht
schneller als 130 km/h zu fahren. Eine Vorschrift führt dann nicht
zu einer Pflicht, wenn das Vorgeschriebene unmoralisch ist oder wenn der
Vorschreibende nicht das (moralische) Recht hat, das Betreffende
vorzuschreiben. Daraus daß Ihnen jemand (oder das Gesetz) sagt "Du hast
die Pflicht, H zu tun", folgt nicht, daß Sie wirklich die Pflicht haben,
H zu tun. Die meisten Pflichten entstehen nicht durch Vorschriften. (Bedenken
Sie die Beziehung zwischen totalitären Regimen und dem Glauben, daß
Pflichten von den Gesetzen abhängig sind.)
Beispiele dazu: Auch wenn
ein Gesetz sagt "Behinderte sind zu töten", ist das Töten von
Behinderten unmoralisch, d.h. man hat die Pflicht, Behinderte nicht zu
töten. Anderes Bsp.: Daß man das Recht hat, seine Kinder selbst zu
erziehen, ist unabhängig davon, ob das Gesetz dies für erlaubt oder
für verboten erklärt. Das Grundgesetz Art. 6 nennt es daher ein
"natürliches Recht".
Pflichtlektüre
Aufgabe (diesmal nicht einzuschicken)
Arbeiten Sie die Texte durch und bereiten Sie sich darauf vor, in der Sitzung am 10. Januar in wenigen Minuten darstellen zu können, was der Utilitarismus behauptet und was die Standardargumente dafür und dagegen sind.
Erstellen Sie eine Liste mit den Definitionen der wichtigsten bisher in
diesem Seminar behandelten Positionen und Begriffe. Beziehen Sie die
Definitionen aus ECI und den Folien. Einige
Definitionen stehen schon auf dem Merkblatt
(das hier als doc-Dokument liegt).
Empfohlene Ergänzung: Erstellen Sie eine Liste mit wichtigen
Standardargumenten jeweils in einem oder wenigen Sätzen
zusammengefaßt - eine Liste von Loci. (Zum Beispiel: Das Argument von der
Vielheit der Moralvorstellungen gegen den Objektivismus; die Standardantworten
auf dieses Argument; ...)
Wählen Sie eines der oben genannten Themen für die Seminararbeit und lesen Sie dazu Texte.
Weitere Lektüre für die Weihnachtsferien
Anmerkung: Konsequentialismus: Man soll stets so handeln, daß
möglichst viele gute und möglichst viele schlechte Folgen zu erwarten
sind.
Der klassische Utilitarismus ist eine Art des Konsequentialismus.
Pflichtlektüre
Aufgabe
Schriftlich (insgesamt mindestens 500 Wörter):
Tragen Sie das
Argument gegen die teleologische These (Kutschera, S. 72) vor, das Ihnen am
stärksten zu sein scheint.
Tragen Sie das Argument gegen die
deontologische These (Kutschera, S. 72) vor, das Ihnen am stärksten zu
sein scheint.
Denken Sie darüber nach, welche Alternativen es gibt.
Weitere Lektüre
Pflichtlektüre
Aufgabe
Diese Woche keine schriftliche Aufgabe. Wir werden uns in dieser Sitzung auch noch einmal mit dem Konsequentialismus befassen. Lesen Sie deshalb, wie angegeben, auch ECI Kap. 11 und bringen Sie auch den Text von Kutschera mit.
Weitere Lektüre
Pflichtlektüre
Weitere Lektüre
Hier werden Sie Anmerkungen zum Thema und Nachträge zu den Sitzungen finden.
Hier werden wir kurz einzelne Autoren und ihre Auffassungen nennen.
Autoren:
Einige Texte werden HIER zum Herunterladen bereitliegen. Zum Zugang benötigen Sie ein Paßwort, das ich den Seminarteilnehmern mitteilen werde. Wenn Sie Texte gescannt (und am besten auch mit Texterkennung bearbeitet) haben, senden Sie mir diese bitte, damit ich sie auf jener Seite bereitstellen kann. Tips zum Scannen finden Sie HIER. Demnächst werde ich auch einen "virtuellen Seminarraum" bei http://campus.lmu.de/ einrichten, in dem jeder Teilnehmer Dateien hoch- und herunterladen kann.
Finden Sie im Internet weitere gute Texte zum Thema?
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Lexikonartikel in der Stanford Encyclopedia of Philosophy:
Anderes: